L-Arginin-Produktionslösung
Arginin (L-Arginin) ist eine grundlegende Aminosäure mit wichtigen physiologischen Funktionen, und die moderne industrielle Produktion beruht hauptsächlich auf mikrobiellen Fermentationsmethoden. Dieses Verfahren verwendet Glucose als Hauptkohlenstoffquelle unter Verwendung gentechnisch veränderter Corynebacterium glutamicum oder Escherichia coli zur effizienten Biosynthese, gefolgt von einer mehrstufigen Trennung und Reinigung, um das Endprodukt zu erhalten.
Wir bieten eine breite Palette von technischen Dienstleistungen an, einschließlich Projektvorbereitungsarbeiten, Gesamtgestaltung, Ausrüstungversorgung, elektrische Automatisierung, Installationsanleitung und Inbetriebnahme.

Prozessfluss der mikrobiellen Fermentationsmethode
Glucose

L-Arginin

COFCO -Technologie- und Industrie -technische Vorteile
I. neuer Fermentationsprozess
1. kontinuierliche Fermentationstechnologie: Im Vergleich zur herkömmlichen Batch-Fermentation kann das mehrstufige kontinuierliche Fermentationssystem die Ausstattung der Geräte um 30% erhöhen und den Energieverbrauch um 15% verringern.
2. Nutzung gemischter Kohlenstoffquellen: Die Verwendung einer Kombination aus Maisstärke und Melasse zur Fermentation sorgt für die Bakterienwachstumsraten und senkt die Rohstoffkosten (eine Kostenreduzierung von 20% im Vergleich zur reinen Stärkefermentation).
Ii. Effizientes System der Trennung und Reinigungstechnologie
1. Anwendung der Membranintegrationstechnologie
In Kombination mit einer kontinuierlichen Ionenaustauschchromatographie ermöglicht dies eine effiziente Trennung des Zielprodukts.
2. optimierter Kristallisationsprozess
Mehrstufige Gradientenkristallisationskontrolle: Unter Verwendung eines Wasser-Ethanol-Systems werden Kristalle mit hoher Uniformität (Schüttdichte ≥ 0,7 g / cm³) erhalten, indem genau die Kühlrate und das Lösungsmittelverhältnis steuern, die Produktflussfähigkeit der Produkte signifikant verbessert und die Agglomeration reduziert werden.
Mutterlauge Recycling: Nach der Entsalzung wird die Kristallisation Mutterlauge in der Fermentationsphase wiederverwendet, wodurch die Gesamtnutzungsrate des Rohstoffs auf über 98%erhöht wird.
III. Grüne Fertigung und Kostenkontrolle
1. Technologien zur Energieeinsparung und Emissionsreduktion
Abwasserbehandlung: Fermentationsabwasser wird über anaerobisch-aerobe gekoppelte Prozesse behandelt, wodurch> 90% CSB-Entfernung erreicht wird. Wiederherstellte Biogas wird zur Kesselheizung verwendet (jährliche CO₂ -Reduktion: ~ 12.000 Tonnen).
Wärmewiederherstellung: Abwärme aus der Sterilisation des Fermentationstans Sterilisation Vorheizen Kulturmedien, wodurch der Dampfverbrauch um 25%verringert wird.
2. Rohmaterial Lokalisierung und Substitution
Anwendung von Nichtkornkohlenstoffquellen: Pilotversuche unter Verwendung von Maniok- und Strohhydrolyzat, um Maisstärke in ausgewählten Produktionslinien zu ersetzen, wodurch die Abhängigkeit von Rohstöcken von Lebensmitteln (15% Kostenreduzierung in der Pilotphase) verringert wird.
Iv. F & D & Industrial -Kette Synergie
1. Die Zusammenarbeit zwischen Branchen und Akademie-Forschung
Das Amino-Säure-Manufacturing Joint Laboratory mit der Jiangnan University und dem Tianjin Institute of Industrial Biotechnology hat sich gemeinsam auf die Iteration von Stamm- und Prozesssskala konzentriert.
2. Erweiterung der Industriekette
Hochwertige Nebenproduktnutzung: Fermentationsreste werden in organische Düngemittel oder Futterproteine umgewandelt.
Nachgeschaltete Anwendungsentwicklung: Proprietäre Derivate (z. B. Argininhydrochlorid, Argininglutamat) entwickelt, um in pharmazeutische Zwischenmärkte zu expandieren.
1. kontinuierliche Fermentationstechnologie: Im Vergleich zur herkömmlichen Batch-Fermentation kann das mehrstufige kontinuierliche Fermentationssystem die Ausstattung der Geräte um 30% erhöhen und den Energieverbrauch um 15% verringern.
2. Nutzung gemischter Kohlenstoffquellen: Die Verwendung einer Kombination aus Maisstärke und Melasse zur Fermentation sorgt für die Bakterienwachstumsraten und senkt die Rohstoffkosten (eine Kostenreduzierung von 20% im Vergleich zur reinen Stärkefermentation).
Ii. Effizientes System der Trennung und Reinigungstechnologie
1. Anwendung der Membranintegrationstechnologie
In Kombination mit einer kontinuierlichen Ionenaustauschchromatographie ermöglicht dies eine effiziente Trennung des Zielprodukts.
2. optimierter Kristallisationsprozess
Mehrstufige Gradientenkristallisationskontrolle: Unter Verwendung eines Wasser-Ethanol-Systems werden Kristalle mit hoher Uniformität (Schüttdichte ≥ 0,7 g / cm³) erhalten, indem genau die Kühlrate und das Lösungsmittelverhältnis steuern, die Produktflussfähigkeit der Produkte signifikant verbessert und die Agglomeration reduziert werden.
Mutterlauge Recycling: Nach der Entsalzung wird die Kristallisation Mutterlauge in der Fermentationsphase wiederverwendet, wodurch die Gesamtnutzungsrate des Rohstoffs auf über 98%erhöht wird.
III. Grüne Fertigung und Kostenkontrolle
1. Technologien zur Energieeinsparung und Emissionsreduktion
Abwasserbehandlung: Fermentationsabwasser wird über anaerobisch-aerobe gekoppelte Prozesse behandelt, wodurch> 90% CSB-Entfernung erreicht wird. Wiederherstellte Biogas wird zur Kesselheizung verwendet (jährliche CO₂ -Reduktion: ~ 12.000 Tonnen).
Wärmewiederherstellung: Abwärme aus der Sterilisation des Fermentationstans Sterilisation Vorheizen Kulturmedien, wodurch der Dampfverbrauch um 25%verringert wird.
2. Rohmaterial Lokalisierung und Substitution
Anwendung von Nichtkornkohlenstoffquellen: Pilotversuche unter Verwendung von Maniok- und Strohhydrolyzat, um Maisstärke in ausgewählten Produktionslinien zu ersetzen, wodurch die Abhängigkeit von Rohstöcken von Lebensmitteln (15% Kostenreduzierung in der Pilotphase) verringert wird.
Iv. F & D & Industrial -Kette Synergie
1. Die Zusammenarbeit zwischen Branchen und Akademie-Forschung
Das Amino-Säure-Manufacturing Joint Laboratory mit der Jiangnan University und dem Tianjin Institute of Industrial Biotechnology hat sich gemeinsam auf die Iteration von Stamm- und Prozesssskala konzentriert.
2. Erweiterung der Industriekette
Hochwertige Nebenproduktnutzung: Fermentationsreste werden in organische Düngemittel oder Futterproteine umgewandelt.
Nachgeschaltete Anwendungsentwicklung: Proprietäre Derivate (z. B. Argininhydrochlorid, Argininglutamat) entwickelt, um in pharmazeutische Zwischenmärkte zu expandieren.
Lysinproduktionsprojekte
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